Die Zukunft der Menschheit liegt auf dem Land – Teil 1

Warum die Stadt ausgedient hat und wie Sie sich auf diese Zukunft vorbereiten können.

Nach fast 40 Berufsjahren, von denen 7 Jahre in der DDR-Zeit lagen, erlaube ich mir heute diese Vorhersage für Menschen zu treffen, die mehr als überleben wollen, die selbstbestimmt, gesund und glücklich leben wollen.

Aus meiner Sicht haben Staat und Wirtschaft den Rahmen zu schaffen, dass sich jeder Mensch selbstverantwortlich seine angeborenen Bedürfnisse erfüllen und für sich ganzheitlich sorgen kann. Nicht mehr und nicht weniger.

Leider zeigen die Anzahl der u. a. gebäudebedingten und nicht ansteckbaren Krankheiten sowie der Zustand der Natur, dass die von uns Menschen geschaffenen Lebensformen und Strukturen wenig bzw. nicht geeignet sind, allen Menschen Bedingungen zu ermöglichen, in denen sie aus sich heraus nicht nur leben, sondern ihr Umfeld menschenartgerecht und menschenwürdig mitgestalten können und wollen.

Inhaltsverzeichnis

Vielmehr geht es um Macht und Reichtum, um Konkurrenz statt Kooperation, um materielles statt mental-emotionales, also geistig-seelisches Wachstum.

Die Sehnsucht nach Grün

Bekannt und wissenschaftlich bewiesen ist, dass das soziale und räumliche Umfeld, in dem wir leben und uns täglich aufhalten, unsere Identität, unser Denken, Verhalten und Handeln beeinflusst, ja uns stark verändert, ob wir das wahrhaben wollen oder nicht, ob uns dies bewusst ist oder nicht.

Menschen, die das – meist intuitiv – erkannt haben, wollen raus aus der Stadt aufs Land, wünschen sich einen Garten, ein eigenes Haus, suchen zunehmend Kontakt mit der Natur.
Seit 11 Jahren berate und begleite ich Bauwillige, die auf dem Land leben wollen und kann dies bestätigen.

Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts GfK (Growth for Knowledge) im Auftrag des Projektentwicklers „Bauwerk“ vom November 2020 unter Stadtbewohnern besagt, dass davon

  • 41% sich grundsätzlich vorstellen können, auf dem Land zu leben,
  • 30% schließen Leben auf dem Land für sich aus und
  • 29% können sich dies vielleicht vorstellen.

Raus aus der Stadt – warum?

Bauwillige, die sich für ein Leben auf dem Land entschieden haben, arbeiten und wohnen meist in einer Stadt, haben Familie, oft Kinder und schätzen die Vorzüge der Stadt. Dennoch wagen sie den Wechsel aufs Land.
Was lässt sie auf vielfältige Kunst-, Sport und Kulturangebote, kurze Wege zum Einkaufen und zu sozialen Einrichtungen, auf schnell persönlich erreichbare Freunde und Mobilität verzichten?
Was treibt sie, ein altes, oft marodes Haus zu sanieren? Was treibt Menschen raus aus der Stadt?
Was lässt sie eine solche Herausforderung annehmen, auch wenn sie kaum wissen, was sie erwartet?

Stelle ich diese Frage, beginnen bei den meisten Menschen mit diesem Ziel sehnsuchtsvoll die Augen zu strahlen und ich höre von dem Wunsch nach mehr Natur, nach Ruhe und ländlicher Idylle, nach mehr Freiraum für die Kinder und für Hobbys, für den eigenen Rückzug und einen Garten. Auch mehr Bewegungsraum für Hund oder Katze.
Es werden Lärm, Schmutz und eine gewisse Event-Müdigkeit in der Stadt erwähnt.

Die Sehnsucht nach einem autarken Leben mit einer gesunden Ernährung, und/oder der Wunsch nach Selbstversorgung, stehen ganz oben auf der Wunschliste. Die Menschen wollen wissen, woher ihre Nahrung kommt, wer der Erzeuger ist und wie die Lebensmittel angebaut und verarbeitet werden.
Es ist die mentale Vorstellungskraft von einem fertigen Haus und das tiefe Bedürfnis nach Selbsterfahrung, nach innerem Wachsen, nach Erfüllung der angeborenen Bedürfnisse nach Selbstbestimmtem TätigSein, was Menschen aufs Land treibt.

Fotos: A.Plehn

Städte werden zunehmend enger, naturausgeräumter, lauter, schriller, schmutziger, anonymer, lichtverschmutzter und vor allem teurer – Eigenschaften, die an dem, was Menschen wirklich brauchen, vorbei gehen. Damit entstehen emotionale Defizite, Stress und Angst.
Menschen in Städten wird mehr als auf dem Land die Verantwortung entzogen, selbstbestimmt zu entscheiden, wie sie leben wollen. Sie können kaum wirklich für Ihre Gesundheit und eine hohe Vitalität (vor-)sorgen. Diese Wahrnehmung ist mit eine der Ursachen, warum nach Einschätzung von Andreas Meyer-Lindenberg vom Zentralinstitut für Seelische Gesundheit an der Universität Mannheim 30 bis 40 Prozent mehr Städter im Vergleich mit der Landbevölkerung psychisch erkranken.
Ein weiterer Grund sind die auf unsere Biologie wirkenden Umweltbedingungen in Stadträumen, die unser Immunsystem schwächen und uns dann auch physisch krank machen.
Ängste und umweltbedingte Krankheiten nehmen zu.
Doch wollen Menschen das?                                                                    

Menschen wollen …

  • Vitalität und Lebensfreude spüren.
  • In Fülle leben, wann und wo Sie wollen.
  • Auftanken in einem vertrauensvollen gesunden Umfeld.
  • Pflanzen und bauen, so wie es Ihnen gefällt.

Menschen brauchen ein Lebensumfeld, …

  • in dem Sie sich geborgen und zugleich frei fühlen.
  • in dem Sie sich ausprobieren und dabei so sein dürfen, wie Sie sind.
  • das Ihre Kreativität anregt.
  • das Ihnen ermöglicht, selbstbestimmt zu wachsen, so wie es gut für Ihren Körper, aber auch für Geist und Seele ist.
  • das Ihnen sowohl genug Bewegungs- und Betätigungsräume als auch Rückzugsmöglichkeiten bietet.
  • das Ihnen Kraft spendet für Ihre Erkundungsausflüge in die große weite Welt.
  • welches Sie sich selbst gestalten.

All das kann eine Stadt nicht leisten

Städte machen uns abhängig.
Stoppen die Lieferketten, fällt der Strom aus, wird das Benzin oder Wasser knapp, funktionieren Aufzug, Toiletten, Heizung … nicht mehr, wird immer mehr verdichtet, 5 oder 6G installiert, Vergnügungsstätten geschlossen, bleiben Regale im Supermarkt leer …
Was dann?

Eine Stadt kann nur bedingt unsere angeborenen grundlegenden Bedürfnisse nach Geborgenheit und Wachstum, Sicherheit und Freisein erfüllen. Meist werden Strategien angeboten, die diese nur zeitlich begrenzt und wenig nachhaltig erfüllen. Die Nutzung u. a. von Kunst-, Kultur- und Sportevents in Städten sind zudem von Menschen mit geringem Einkommen nicht leistbar.
Oft werden nicht einmal die angeborenen Bedürfnisse nach gesunder Nahrung, ungestörtem Schlaf, einem gesunden Haus oder einer gesunden Wohnung und nach Sicherheit befriedigt. Das macht Angst, erzeugt Stress.

Dennoch und entgegen meiner Beobachtung und den Ergebnissen o. g. Befragung prognostizieren die Vereinten Nationen für 2050, dass fast 70 Prozent der Weltbevölkerung in urbanisierten Räumen leben.
Das Zukunftsinstitut nimmt dies zum Anlass für Überlegungen, wie Städte lebenswerter gestaltet werden können. Die aufgeführten Bemühungen um eine gesündere, grünere und sozialere Stadtstruktur und Architektur für alle ihre Einwohner sind jedoch Symptombekämpfungsmaßnahmen, die die Ursachen beibehalten, eher noch verstärken und die wenig geeignet sind für schnelle, wirklich wirksame globale Veränderungen.
Diese Stadt‘verbesserungen‘ dienen m. E. maximal als Übergangslösungen, solange ein noch zu großer Teil der Menschen wenig bereit ist, allverbunden zu denken und zu handeln. Für neue naturkonforme Lebensformen braucht der einzelne Mensch ein erweitertes Naturbewusstsein und die Bereitschaft – in jedem Moment, genau an dem Ort seines Aufenthalts – auf das zu verzichten, was in der Konsequenz Mensch und Natur schadet.

Städte sind ein von Geld bestimmtes Gefüge.

Das zeigt sich derzeit an der intensiv betriebenen Stadt- und Hinterhofverdichtung. Architektur und Bau unterliegen der Priorität des Geldes, die sich aus dem Glauben an ein unendliches Wirtschaftswachstum und an Konkurrenz als Notwendigkeit für Entwicklung, Fortschritt und Wohlstand generiert.
Eine grüne Stadt gibt es nicht zum Nulltarif. Wer die Grundstückspreise oder Mieten für ein Wohnen im Grünen nicht bezahlen kann, dem bleibt nur ein Wohnsilo aus Beton mit bestenfalls lieblos ausgewählter und unwissend gepflanzter Hausbegrünung – außer, er vertraut auf sich selbst und findet andere Wege. Diese – so z. B. Permakultur oder Urban Gardening in Städten zu praktizieren – sind meist unbequemer und anstrengender, aber sinnerfüllend, sozial und selbstwirksam, sowie ganzheitlich höchst lohnenswert.

Foto: Marco-Clausen

Es braucht ein waches Naturbewusstsein und das im Herz gefühlte Einssein mit der Natur. Sonst werden weiter Parks am Computer aus der Vogelperspektive widernatürlich geplant, Häuser vereinheitlicht und aus Schadstoffe ausgasenden Baustoffen errichtet. Das ist eher einer menschenfremden digitalen Architekturästhetik als dem Wohlergehen des einzelnen Menschen geschuldet.

Prinzessinnengärten in Berlin

Städte sind – wie Sprache, Kunst und Kultur (auch Bau- und Wohnkultur) – Ausdruck dessen, was Menschen denken, wofür sie sich halten und welchen Werten sie folgen.
Das Festhalten an unseren bisherigen Vorstellungen von Eigentum und Wirtschaftswachstum, von Ansehen und vor allem von Geld als prioritäres Steuerinstrument wird jegliche, wirklich Wandel bewirkenden, langfristig wirksamen Veränderungen verhindern bzw. verzögern.
Doch es wird Veränderungen in Städten geben müssen und es gibt sie schon – wohl als Übergangslösungen. Diese sind für Menschen notwendig, die an das Überleben von Städten glauben und die, die einen Wechsel aufs Land sich (noch) nicht leisten können oder nicht zutrauen.

Aspekte, warum Städte für ein Überleben der Menschheit ungeeignet sind:

Zentralisierung

Die Natur ist auf Ausgleich konzipiert. Nicht nur das Konzentrieren von Menschen, ihren Haustieren und Autos in einer Stadt, besonders das Zusammenführen von Abwässern, die zentrale Wassergewinnung und das Sammeln von Abfällen an einem zentralen Ort überfordern die Selbstregulationsmechanismen der Natur.
Abwässer können nur von den Chemikalien befreit/neutralisiert werden, die bekannt sind. Doch nach welchen soll gesucht werden? Geben beispielsweise die Pharma-, Kosmetik-, Kunststoff- oder Baustoffindustrie die Inhaltsstoffe ihrer Produkte bekannt?
Nein.
Eine Volldeklarationspflicht gibt es in Deutschland nicht!
Außerdem wäre wohl für die Klärung der Abwässer von diesen Stoffen der Kosten-, Energie- und Zeitaufwand so enorm groß, dass es aus wirtschaftlichen Gründen nicht gewollt wäre – wie bei der Baustoffentsorgung. Also gelangt das mit Chemikalien aus Industrie, Handwerk, Dienstleistern … und Haushalten befrachtete Abwasser am Ende der Abwasserklärung immer wieder in die Vorfluter und damit in den regionalen und globalen Wasserkreislauf.
Bei ihrer Reise sammelt das Wasser weitere unerkannte Stoffe, bis das verunreinigte Wasser als Regenwasser auf Flora, Fauna und Mensch regnet und dann als Trinkwasser wieder aus unserem Wasserhahn fließt und wir es weiter anreichern mit dem, was wir nicht wahrhaben, aber auch nicht sein lassen wollen.

Überalterung der Kanäle und Leitungen

Was in heutigen Städten an Infrastruktur unter der Straße liegt, ist meist 50-100 Jahre alt oder älter. Angesichts des ‚verbrauchten‘ Materials (u. a. gealterte poröse Dichtungen von Rohren, von Chemikalien angegriffener Beton der Kanäle, Ablagerungen, Wurzeleinwuchs) besteht ein Reparaturrückstau, der jährlich Millionen, Milliarden verschlingt. Aus beschädigten Abwasserkanälen sickern Schadstoffe ins Grundwasser. Umgekehrt kann bei hohem Grundwasserstand Grundwasser in die Kanalisation gelangen und die Kläranlagen überfordern, sowie bei Hochwasser ganze Stadtteile fluten.

Stadtverdichtung

Nach der Wende begann mit dem einsetzenden Bauboom im Osten eine Entkernung und Beräumung von Hinterhöfen. Es entstanden grüne Oasen, auch Baulücken in straßenbegleitenden Häuserzeilen. Mancherorts fanden sich Bürger oder Planer, die Begrünungs- und Gestaltungskonzepte für Hinterhöfe und Baulücken entwickelten, die das Bedürfnis der Einwohner nach Freiraum, nach Weite und nach Natur erfüllten. Eine Frau in einem solchen ‚bereinigten‘ und begrünten Innenhof sagte mir damals: „Jetzt kann ich mal zur Ruhe kommen, mit meinen Nachbarn schwatzen und nachts auch mal ein paar Sterne sehen.“

Die 90er Jahre sind vergangen, die wahrhaftigen Bedürfnisse der Menschen vergessen. Geld hat das Primat. Grünflächen und Bäume in Städten, die gepflegt werden müssen, damit sie unserem optischen Anspruch genügen, sind unlukrativ.
Geld und Eigentumsrechte entscheiden über die Wohnqualität und damit die Gesundheit der Bewohner einer Stadt. Und die verantwortlichen Planer und Planungsamtsmitarbeiter, Politik und Wirtschaft – was sind deren Argumente für die forcierte Verdichtung von Städten?
Ganz sicher nicht das Wohlergehen der Menschen, die Biodiversität, die Natur. Es geht ums Geld, um Wirtschaftlichkeit. Die vorhandene technische Infrastruktur, die Straßen und die Versorgungseinrichtungen sind vorhanden, wenn auch marode. Dennoch heißt es, dass mit Verdichtung diese effektiver genutzt werden. Soziale und Dienstleistungseinrichtungen sind teilweise überfordert und bauen an oder neu.
Der in Städten großflächig und konzentriert verdichtete Boden stört massiv sowohl den ursprünglich naturgegebenen Wasser-, Kohlenstoff- und Mineralienkreislauf. Dies wiederum führt zu Disharmonien in der Atmosphäre und unausgeglichenen Energieschwankungen. Extreme Wetterereignisse sind die Folge. Städte heizen sich auf, Straßen werden zu Windkanälen, auch, weil die monotonen glatt gebügelten großen Hausfassaden und lange gerade Straßen(-abschnitte) dem Wind keine Hindernisse bieten.
Von hochsensiblen, feinfühligen Menschen (ca. 10-20 % der Bevölkerung), die die Nähe anderer Menschen bewusst wahrnehmen können, sind sowohl große Menschenansammlungen in Räumen wie innerhalb von Städten anstrengend. Da ihr Gehirn genetisch bedingt wesentlich mehr Informationen in kurzer Zeit aufnimmt und verarbeitet als andere, sind sie regelmäßig besonders gestresst und meiden das Zusammentreffen mit vielen Menschen oder überreagieren.

Naturentzug

Synchron mit der Menschheitsentwicklung vollzog sich die mentale Trennung von der Natur. Kollektiv glauben wir heute, abgespalten von Allem zu sein.
Selbst die, die wissen, dass wir Eins mit Allem sind, handeln im Alltag selten bzw. viel zu wenig danach. Das erlernte Muster des separierten, reduktionistischen Denkens und das von der Natur abgekoppelte Technikbewusstsein, sind weit verbreitet und in den vor allem jungen Menschen tief verankert. Dieser Glaube verhindert, dass wir mit der Natur leben wollen.
Politiker, Unternehmer, Stadt- und Freiraumplaner, Architekten und all jene, die die Städte mit Haus- und Dachbegrünung, Fotovoltaik, E-Autos gesünder und klimaneutraler machen wollen, betreiben Symptombekämpfung.
Der entscheidende Schlüssel zum Erhalt eines menschengerechten Lebensraums auf dieser Erde liegt in einem lebendigen Naturbewusstsein der Menschen, welches erkennt, das nur ein Leben mit der Natur, auf dem Land, auch in kleinen Städten und ein regionales Wirtschaften unser Überleben garantiert.
Das Wiederbeleben und auch Neubesiedeln des ländlichen Raums bedeutet zwar eine wesentliche Umstellung der Landwirtschaft, sichert aber nicht nur unser Überleben, sondern auch ein sinnerfülltes, bereicherndes gesundes Leben in Fülle und für alle Menschen und für Flora und Fauna. Und es erschafft Arbeitsplätze.
In Städten ist der menschliche Körper in seinem Abgleich mit der Natur gestört. Die natürlichen Informationen, die unsere Zellen empfangen, auch die von anderen Menschen, von Tieren und Pflanzen ausgestrahlten, werden von technischen Informationsfeldern überlagert. Für diese gibt es in unseren Zellen keine Reaktionsmuster. Zellstress, ein labiles Immunsystem, Krankheitssymptome sind die Folgen.

Verkehr

Was beobachten Sie in der Städten? In Leipzig häufen sich die Baustellen, Staus … trotz ständigem Reparieren nehmen die Straßenschäden zu. Warum? Sind es die Beimischungen im Straßenbelag, die die Haltbarkeit mindern? Sind die Straßen für weniger Verkehr, weniger schwere Fahrzeuge ausgelegt?
Fahrzeuge produzieren Abgase und Feinstaub durch Abrieb von Bremsen, Reifen und der Straße, wirbeln Staub auf. Abgasemissionen und Lärm sollen durch E-Autos gemindert werden. Ein Trugschluss. Im Gegenteil, Feinstaub wird durch Elektroautos nicht geringer. Die Stromer bringen mehr Gewicht auf die Straße und erhöhen damit den Reifenabrieb ganz beträchtlich, wie Experten von Emissions Analytics feststellten. Besonders SUVs mit ihren Geländepneus verstärken das Problem der Feinstaubbelastung in Städten.

Neben stadtspezifischem Anfall feinster Stäube, Stickstoffdioxid, bodennahem Ozon, anderer Schadstoffe und zusätzlich der weltweit in der Luft enthaltenen Pestizide aus der Land- und Forstwirtschaft, der Industrie und Luftfahrt ist die Gesundheit der Stadtbewohner auch durch Lärm und eine hohe Unfallgefahr gefährdet. Lärm und Feinstäube bedeuten Stress für Organismus und Psyche. Die Kombination mit weiteren Umweltfaktoren erzeugt (Zell-)Stress, macht Angst und letztlich krank. Und mindert damit die Lebensqualität.

Quelle: Techniker Krankenkasse

Eventisierung und Ökonomisierung

Nicht nur der Verkehrs- und Betriebslärm in Städten stresst viele Stadtbewohner. Die immer mehr zum Schauplatz von Events werdenden Freiräume sorgen für ausreichend Konfliktstoff. Die Ökonomisierung von Bereichen in Städten, die früher sozialen und privaten Begegnungen und Betätigungen vorbehalten waren, verhindert kreative künstlerisch-musische Selbstbeschäftigung der Einwohner und macht sie zu reinen Konsumenten, zu Zuschauern, zu Randfiguren einer kommerzialisierten Stadt-Gesellschaft, die meist auswärtige Künstler einkauft, um die Bevölkerung zu bespaßen. Das Potential der Einheimischen kann kaum nachhaltiger missachtet werden.
Eine Stadtverwaltung, die sich mit aneinandergereihten Events ihr Image steigern und sich im nationalen und internationalen Wettbewerb behaupten will, weiß nichts von den wirklich wahrhaftigen Bedürfnissen ihrer Wähler und schadet den Stadtbewohnern mehr, als zu deren Selbst-Entwicklung beizutragen.

Technische Strahlungsbelastung

Nicht erst seit dem Beginn des Ausbaus des 5G-Netzes wird über die Gesundheitsrisiken der Hochfrequenzstrahlung des Mobilfunks und der 5G-Technologie gestritten.
Unstrittig ist, dass die Verschmutzung der Umwelt durch technische Felder und Strahlung, die von elektrischen Leitungen, Geräten, Sendern, elektrisch geladenen Oberflächen und magnetisierten Materialien ausgeht (Elektrosmog genannt) und damit die Elektrosensibilität, zugenommen hat.
Unstrittig ist auch, dass Mobilfunknetze in Städten maximal anzutreffen sind, weil da die meisten ‚Abnehmer‘-Menschen zusammenkommen.
Informieren Sie sich hier, was trotz Protesten längst zum Alltag gehört. Für mehr Infos zu Elektrosmog empfehle ich die Webseiten der unabhängigen Vereine Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e. V. und von Diagnose-Funk e. V. und aktuell die Aufzeichnungen zweier Webinare zu 5 G und zu Verflechtungen zwischen der ICNIRP und der Mobilfunkindustrie.

Zusatzinfo am Rand: Weitestgehend unbemerkt wurde im April 2021 ein s. g. Zukunftspaket mit 700 Millionen Euro Förderung für 6G, den Nachfolger der 5G-Technologie, von der Bundesregierung beschlossen.

Hitzebelastung und Klimarelevanz

Dichte Bebauung und fehlende Vegetation sowie die Emission von Luftschadstoffen und Abwärme führen in Städten im Vergleich zum ländlichen Raum (Laut NABU zehn Grad Celsius Unterschied) nicht nur zu höheren Schadstoffkonzentrationen, sondern auch zu höheren Durchschnittstemperaturen und Windgeschwindigkeiten, sowie niedrigeren Luftfeuchtigkeiten, als im ländlichen Umland vorherrschen.
Dabei treten in stark versiegelten Stadtbereichen s. g. urbane Hitzeinseleffekte auf, die bei Menschen zu Kreislaufproblemen und anderen Symptomen führen.
Die in freien Landschaften nächtliche Abkühlung fällt in Städten, besonders solchen in Tallage geringer aus. Längere Phasen mit hohen Temperaturen heizen Städte in Sommermonaten regelrecht auf.

Klima ist bekanntlich nicht das, was wir täglich erleben, wenn wir vor die Tür treten, sondern die Bezeichnung der Gesamtheit aller Wetterereignisse rückblickend über einen Zeitraum von mindestens 30 Jahren.
Je versiegelter, baulich verdichteter, vegetationsloser und nicht nur luftverschmutzter eine Stadt ist, umso mehr wird diese zum „Klimaakteur“. Viele kleine solche „Wetterküchen“ bestimmen die regionale Wettersituation, beeinflussen die Thermik, den regionalen Wasser- und Kohlenstoffkreislauf und damit das globale Wetter. Natürlich gibt es eine Vielzahl weiterer Klimafaktoren, die für die Wetter- und damit Klimaveränderungen in dem gigantisch komplexen Wirkungsgefüge von Bio- und Atmosphäre zusammenspielen. Lesen Sie darüber in meinem Klimabuch.

Gewalt

Menschen in Städten, vor allem Großstädte, zeigen seit Jahren eine steigende Gewaltbereitschaft. Morde von Einzeltätern wie Straßenschlachten gewaltbereiter, meist Jugendlicher, häufen sich.
Städte sind nicht mehr nur nachts, sondern auch am Tag ein unsicheres Pflaster – vor allem für Frauen.
Dazu führen neben den durch die gegebenen Eigentumsrechte und das alles beherrschende Geldsystem aufeinanderprallende soziale Unterschiede das Zusammenleben von vielen Menschen auf engstem Raum. Das erzeugt psychischen Stress, besonders bei Menschen, die sich unverstanden fühlen, als Außenseiter der Gesellschaft oder solchen, die sich als bedürftig, als Versager empfinden oder die nach einem Lebensbruch nicht weiter wissen und die aus Kriegsgebieten geflüchteten Menschen. Die auf engem Raum konzentrierte menschliche Artenvielfalt einerseits und die Anonymität dabei andererseits erzeugen Hilflosigkeit, das Gefühl des Abgetrenntseins, des Alleinseins.
Defizite in den Grundbedürfnissen u. a. nach Zugehörigkeit und Sinnerfüllung, nach Wertschätzung und Sicherheit führen zu psychischen Druck, den kein Mensch auf Dauer aushält.
Aggressionen und Gewalt sind immer Ausdruck unerfüllter angeborener Bedürfnisse.
Sich die angeborenen Bedürfnisse selbst zu erfüllen, dazu bieten heutige Städte keinen Raum bzw. nur begrenzt und nur für einzelne Menschen.
Die Natur und der ländliche Raum schon.

Soziales Miteinander

Städte sind ein gutes Feld soziale Kompetenzen im Umgang mit anderen Menschen zu trainieren – allerdings nur für Menschen, die die Verantwortung für ihr Leben selbst tragen wollen. Das sind meist Menschen, die aktiv statt reaktiv sind und deren Grundbedürfnisse keinen oder wenig Mangel aufweisen.
Menschen, die bewusst leben, zieht es jedoch meist raus aus der Stadt. Sie fühlen sich Eins mit der Natur und wollen ihre Potentiale selbstbestimmt entfalten, ihre Fähigkeiten, ihr Können frei entwickeln und trainieren können. Dafür sehen Sie auf dem Land mehr Spielraum.

Viele Menschen fühlen sich von der breit gefächerten Andersartigkeit geballter Menschenvielfalt in Städten überfordert. „Seinesgleichen“ zu finden oder Freundschaften zu pflegen, stellt eine Herausforderung dar.
Sind die hohe Anzahl an Single-Haushalten und der wachsende Wohnflächenanspruch nicht auch ein Ausdruck davon? Ausdruck des Glaubens, von allem getrennt zu sein?
Wenn wir uns dessen nicht bewusst werden – was wir heute kaum lernen –, sind wir auch nicht in der Lage, uns selbst wirksam zu helfen. Wir erkennen nicht das ursächliche Defizit bei der Erfüllung eines oder mehrerer unserer grundlegenden angeborenen Bedürfnisse. Die Folge ist, dass wir weiter im Außen nach Ersatz suchen, statt nach innen zu schauen und auf uns selbst zu achten

Ein soziales Miteinander, also ein auf mental-emotionaler Verbundenheit, auf dem Bewusstsein Eins mit Allem zu sein, beruhendes Kooperieren mit anderen Menschen, anderen Lebewesen, mit der Natur im nahen und weiter entfernten Umfeld, scheint in Städten fast unmöglich.

Städte sind Ausdruck eines Bewusstseins, das den Menschen für ein konkurrierendes intelligentes Raubtier hält oder für einen Gott in Konkurrenz zu dem All-Gott, den ich für ein alles seiendes weises (statt nur intelligentes) Naturbewusstsein halte, das in uns lebt und durch uns sich verwirklichen und wachsen will – in allen Dimensionen statt nur materiell.
Konkurrenzdenken, in seiner jetzigen Hochleistungsphase dazu noch höchst spezialisiert und damit separiert und reduktionistisch, ist für ein soziales Miteinander ein denkbar ungeeignetes Fundament.

Der ländliche Raum bietet weniger geballte Vielfalt der menschlichen Einzigartigkeiten. Menschen auf dem Land sind gefordert, sich auf andere einzulassen, egal wie sie ticken. Das ändert auch die innere Haltung zu sich selbst. Schnell wird erkannt, dass ein zufriedenstellendes Ankommen für immer auf dem Dorf nur gelingt, wenn in uns Bereitschaft zur Kooperation besteht.
Leben auf dem Land erfordert ein allverbundenes Denken, eine alles umfassende Akzeptanz, ohne alles gutheißen zu müssen, was man antrifft. Es erfordert Kreativität, Mut, Ausdauer und Durchhaltevermögen.
Das Leben auf dem Land bietet uns Menschen die Chance, miteinander zu wachsen und uns selbst als das zu erkennen, was wir sind: mit Allem verbundene kreative Schöpfer, Mitschöpfer allen Seins.

Wie gehen wir mit der Menschenunwürdigkeit von Städten um?

Foto: A. Plehn, 2004 in Shanghai

Meine Antwort:
Bereits jetzt, genau da, wo wir uns gerade aufhalten, sich bewusst sein, was wir wirklich zu einem gesunden glücklichen wahrhaftigen Leben und einem gesunden Wohnen brauchen und danach handeln. Nicht mehr und nicht weniger:

An erster Stelle überall auf der Erde ist die Grundvoraussetzung für ein langes gesundes glückliches  Leben für jeden Menschen eine intakte Natur mit klarem, mineralien- und energiereichem, von anthropogen eingebrachten Chemikalien freiem Wasser, mit lebendigem nährstoffreichen Böden und sauberer Luft, also mit einer von anthropogenen Verunreinigungen und pathogen wirkenden technischen Feldern freier Bio- und Atmosphäre.
Es gilt die Erde als menschengerechten Lebensraum zu erhalten.
Und weil wir wohl die einzigen kreativen Schöpfer mit Zugang zur Weisheit der Natur sind und diese Erde so hergerichtet und vermüllt haben, sind wir die Einzigen, die sie aufräumen und mit der Natur wieder menschenwürdig gestalten können.

Was können Stadtbewohner dazu beitragen?

Was kann der einzelne Mensch für mehr Natur in der Stadt und einer Wiederbelebung des Landes tun?
Vieles ist längst bekannt.
Entscheidend ist, bei allen Entscheidungen die wirtschaftlichen Argumente, also Geld, Eigentum und Macht an nachrangiger Stelle einzuordnen, hinter das Wohl von Mensch und Natur.
Und, genauso wichtig, den Ernährungsauftrag, der den restlichen Bauern, die nur noch 1,4 Prozent der Erwerbstätigen ausmachen, auferlegt ist mitzutragen. Das kann u. a. durch bewusste Ernährung mit regionalen, saisonalen und gesunden Lebensmitteln erfolgen oder über die Beteiligung an Solidarischer Landwirtschaft (SoLawi) oder einer Selbstversorgung im möglichen privaten Rahmen.

Es braucht aktive Menschen, die

  • einen Baum pflanzen und pflegen oder sich für den Erhalt von Bäumen engagieren, einen Baumring mit Blumen bepflanzen, Wälder mit aufforsten, Baumpatenschaften übernehmen
  • sich in einer örtlichen Transition-Town- oder Urban-Gardening-Gruppe oder bei einem Bio-Landwirtschaftsbetrieb engagieren oder eine SoLawi gründen,
  • sich für eine leisere, saubere Stadt, für weniger Stadtverdichtung und mehr Kräuterwiesen, mehr Artenvielfalt, mehr Permakultur auf öffentlichen Flächen einsetzen
  • ihren Balkon für Permakultur nutzen,
  • sich einen Kleingarten pachten und ohne Einsatz von Chemie bewirtschaften,
  • auf petrochemische Haushaltmittel und Kosmetik verzichten und dafür z. B. Produkte aus Effektiven Mikroorganismen (EM) verwenden,
  • statt Schotter- und Kiesvorgärten blühende Staudengärten oder Nutzgärten anlegen,
  • sich statt eines Wasserklosetts eine Komposttoilette einbauen und nutzen,
  • sich in die Klimabewegung einbringen und dazu beitragen, dass diese sich den wirklichen Ursachen der heutigen weltweiten Katastrophen und Extreme zuwendet (siehe mehr in meinem Klimabuch),
  • sich Wissen über die komplexen Zusammenhänge zwischen dem derzeitigen Zustand der Natur und dem allgemein in der zivilisierten Welt weit verbreiteten, folgenschweren Verständnis, dass Mensch und Natur nebeneinander, getrennt voneinander existieren, aneignen,
  • ihr Konsumverhalten, ihre Werte und Gewohnheiten hinterfragen und prüfen, ob Denken, Verhalten und Handeln naturkonform sind und wenn nicht, entsprechend ändern, z. B. das Konsum- und Mobilitätsverhalten.
  • ihre online-Einkäufe minimieren bzw. ganz lassen und
  • Verzicht üben an dem, was Mensch und Natur schadet,
  • bereit sein, über die etablierten Lebensformen hinauszudenken,


Jeder Mensch kann …

  • die Verantwortung für sein Leben und sein Umfeld übernehmen und zu dem Erhalt eines menschengerechten Lebensraums auf der Erde und zu einem friedvollen gesunden naturkonformen Umfeld beizutragen. Allein:

Der einzelne Mensch muss es wollen!

Es gibt zwei Wege,

  • damit der Willen für Veränderung, für wirklichen Klima- und Naturschutz, für ein menschenwürdiges Bauen und Leben größer wird als die Angst vor Komfort- und Gesichtsverlust, vor Krankheit und Katastrophen
    und
  • um Gewohnheiten loszulassen, die uns scheinbar das Leben versüßen oder erleichtern, um kollektive und eigene Werte, Lebensformen und gesellschaftliche Strukturen zu verabschieden, die uns hindern, Bio- und Atmosphäre als unsere Lebensgrundlage wirksam und ab sofort zu erhalten.

Das sind:

1– der selbstbestimmte Weg der Einsicht und

2– der fremdbestimmte Weg durch äußere Zwänge.

Politik und Wirtschaft vertritt und praktiziert den zweiten Weg.

Wir, ‚das Volk‘, die Menschen in der sogenannten zivilisierten Welt, bekommen von Geburt an unsere Wahrhaftigkeit aberzogen. Wir lassen es zu. Wir lernen von außen nach innen zu leben, uns anzupassen, jede Mode mitzumachen, jedem Vordenken anderer Menschen zu folgen, Politikern und der Industrielobby zu gehorchen.
Wir glauben das, was andere zum Postulat für die Allgemeinheit verkünden und folgen diesem – ungeprüft! Die Verantwortung für das eigene Leben anderen zu überlassen, sich von Dritten, von Politik und einem Wirtschaftswachstumswahn steuern zu lassen und selbst nichts zu wollen, ist zur liebgewonnenen Gewohnheit geworden.
Die meisten Menschen wollen nicht einmal wahrhaben, dass diese Art fremdbestimmt zu leben gegen ihre eigene ursprüngliche Identität gerichtet ist.
Sich einer Fremdbestimmung hinzugeben, bedeutet, die in uns codierten angeborenen Bedürfnisse nicht anzuerkennen und sie nicht wirklich und nicht wirksam erfüllen zu wollen. Welch fatale Situation, nicht auf sich selbst zu hören. Tragisch, nicht zu wissen, was uns gut tut und was wir wollen, um es realisieren zu können! 

Der einerseits durch Drohungen, Restriktionen und Ausgrenzung, aber auch durch Versprechen und Belobigungen erzwungene zweite, als alternativlos angesehene Weg trägt durch sein Chaos stiftendes, Angst machendes und gewaltvolles Gedankengut und die dadurch mobilisierte pathogen wirkende Energie immer mehr zum Scheitern der proklamierten Ziele bei, z. B. des Klima- und Naturschutzes oder der Stärkung des ländlichen Raumes.
Dieser zweite Weg erzwingt mittels Angst extrinsisch motivierte Veränderungen, bei denen eine bewusste Verantwortungsübernahme für sich selbst und das Umfeld und damit ein starker Wille, Ausdauer und Dankbarkeit fehlen.

Lebenswerte Städte als Übergangsmodell

Der erste Weg ist zwar unbequemer und oft sehr anstrengend, aber dafür sinnerfüllt, lohnenswert, ganzheitlich bereichernd und Natur und Klima schützend. Er ist der Weg des Erwachens des in uns allen schlummernden Naturbewusstseins. Um ihn konsequent und selbstwirksam zu gehen, braucht es Achtsamkeit, Dankbarkeit und einen selbstautorisierten Geist, das heißt eine hohe Bewusstheit über das, was wir denken und fühlen.
Dazu mehr in einem folgenden Beitrag.

Die beste Vorsorge ist, sich mental-emotional Eins mit der irdischen und kosmischen Natur zu fühlen und alltäglich ein waches Naturbewusstsein zu leben. Dann sind wir im Reinen mit uns selbst und wollen handeln. Nichts kann uns dann aufhalten, aktiv zu werden für eine menschenwürdigere Stadt oder ein aktives Leben auf dem Land.

Zukunft bietet uns das Land, wenn wir es mit der Natur bewirtschaften, statt gegen sie. Wenn Sie wissen wollen, wie die Menschheit in Zukunft leben kann, lesen Sie meine Sachbuchromane „Visionen einer neuen Erde“ und lassen Sie sich zu Ihrer ganz eigenen Vision inspirieren!

Herzliche Grüße
Anke Plehn

PS:
Und nicht zu Letzt noch zwei Informationen zum Stadtwandel und gesundem Bauen:

1– Ende des Jahres 2021 findet der Online-Kongress „LoveCity“ zum Thema menschengerechte Stadt von Iris Zimmermann und Oliver Wyld Rose Kyr statt und 
2– Ende Februar 2022 gestalten Iris Zimmermann und ich einen weiteren Online-Kongress zum Thema gesundes Wohnen, Arbeiten und Bauen – den Übergang selbstbestimmt gestalten.

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„Wir sind, was wir denken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.“ – Buddha

Aktuelle Informationen und Veranstaltungen
Bedingt durch die Corona-Maßnahmen 2020-2022 musste ich  Seminare und Workshops stornieren. Aus der damals gegebenen Situation entstand die Idee,  Online-Kongresse zu gesundem Wohnen und Bauen zu veranstalten. Die wiederaufnahme von Seminaren und WS’s habe ich derzeit noch nicht wieder geplant.

Vorträge bin ich bereit zu halten. Fragen Sie gern an!

Einzelberatungen und Objektbesichtigungen können weiterhin gebucht werden. Beratungen biete ich auch online über Skype oder Zoom an.

 

Anke Plehn bei:

  • Bring-together Teil 1 und Teil 2
  • MDR-Kultur
  • dem Zweiten Wohn-Dich-glücklich-Onlinekongress von Caren Wevers und Ulrike Jung vom Feng Shui Spektrum Köln: Räume erfahren innen und außen – Teil 1 und Teil 2

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