Selbstbestimmt planen, bauen und gärtnern mit Perma-Architektur
Was für ein Moment: Nach einer anstrengenden, jedoch sehr bewusst gelebten Planungs- und Bauzeit sehen Sie den Erfolg vor sich stehen:
Ihr baubiologisch-ökologisch saniertes Haus auf dem Land. Sie betreten das Haus. Atmen tief durch. Sie wissen: diese Räume, diese Baustoffe, diese Luft tun Ihnen gut.
Holz, Lehmputz und Holzkasten –
statt der Kunststofffenster sind Garant
für ein gesundes Raumklima.
Ein Beispiel:
Das vor der Sanierung unscheinbare, wenig einladende Haus wurde von Dachdeckermeisters Jonny Haase und seinen Helfern zu neuem Leben erweckt, mit Wissen, Holz, Lehm, Kalk … und Liebe.
Auf dem Land wohnen – ist das Eine.
Sich auf dem Land ein gesundes Umfeld erschaffen, sich wohlfühlen, tätig sein, mit der Natur statt nur in ihr leben – das Andere.
Sie wollen raus aus der Stadt?
Aufs Land?
Und wissen nicht, wie Sie starten sollen?
Holen Sie sich integrativ ganzheitliches Wissen rund ums Bauen im ländlichen Raum und lassen Sie sich ein auf einen Planungs- und Bauprozess, der Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld, auch Ihr zwischenmenschliches, verändern wird – wie?
Das bestimmen Sie, gern mit meiner Hilfe. Ich berate und begleite Sie bei Ihrer ganz individuellen Vorbereitung auf Ihr Projekt.
Rufen Sie mich an unter 0341-5658976 oder schreiben Sie an architektin@ankeplehn.de.
Was Sie wissen sollten über die drei Aspekte der Perma-Architektur
Gesund bauen –
mit der Natur pflanzen –
sinnerfüllt leben
Wer sehnt sich nicht nach Häusern, Dörfern, Städten und Landschaften, die einladen zu Begegnungen, zu Bewegung und Beschäftigung, zum Beobachten der Natur, zum Atmen frischer Luft, zum gesunden Ernähren und sicherem Aufenthalt. Landschaften, die voller Vitalität und Vielfalt uns Erholung spenden. Gebäude und Räume, die uns gesund erhalten und ein sinnerfülltes Leben ermöglichen. Wie sehen solche Orte, solche Gebäude aus, die unsere grundlegenden Bedürfnisse erfüllen?
Wissenschaftliche Erkenntnisse der letzten Jahrzehnte bestätigen das in alten Völkern noch vorhandene, tief im Bewusstsein der Menschheit verankerte Wissen, dass der Mensch Teil der irdischen und kosmischen Natur ist. Noch glaubt die Mehrheit eher an ein Getrenntsein von der Natur, ein Über-Ihr-Stehen. Doch dieses Weltbild entbehrt jeder Grundlage.
Der wahrhaftige Mensch erfordert eine andere Art des Bauens.
Demographie, Energieeinsparung, Baustoffentwicklung und städtische Verdichtung, extreme Umweltereignisse und die zunehmende Anzahl von Krankheiten können nicht mehr einzeln betrachtet werden. Auch all den Phänomenen, die in Räumen wirken, jedoch weder mess- noch zählbar sind, auch nicht von unseren 5 Sinnesorganen wahrgenommen werden können, wird Beachtung geschenkt.
Ein ganzheitlicher Mensch, der sich der Priorität seines Bewusstseins und damit seiner Allverbundenheit bewusst ist, braucht Lebensräume, die ihm ganzheitlich entsprechen, die ihm den Zugang zum Informations- und Energiefeld einer möglichst unbeeinträchtigten Natur ermöglichen.
Perma-Architektur bezieht die immaterielle Komponente des Menschen, seine Teilhabe am Allbewusstsein mit ein und achtet seinen spirituellen Wesenskern. Perma-Architektur fängt von der ersten Idee an und hört nicht an der Hauswand oder der Grundstücksgrenze auf, sondern geht weit darüber hinaus, denkt global, universell, enkeltauglich, bezieht Kriterien der Permakultur in die Planung mit ein und basiert auf Philosophie der bedürfnisorientierten Kommunikation und wendet ihre sprachlichen Ausdrucksformen an.
Die Baubiologie betrachtet die Beziehungen der Menschen zu ihrer gebauten Wohn- und Arbeitsumwelt, in Städten, Siedlungen und Landschaften, ganzheitlich. Fachübergreifend entsteht eine geistig inspirierte, einfache, aber wirkungsvolle und langfristig kostensparende Architektur, in deren Mittelpunkt der Mensch steht. Ziel ist ein Höchstmaß an Lebensqualität mit geringsten, ohne Ausgleich verbleibenden Eingriffen in die irdische und kosmische Natur.
Das Ziel baubiologisch-ökologischer ganzheitlicher Planung besteht im Erhalt der Natur als menschenartgerechten Lebensraum. Gebäude-, Stadt-, Landschafts- und Freiraumplanungen sind diesem Ziel unterstellt – weil es dem Mensch nur gut geht, er nur ein glückliches sinnerfülltes reiches Leben in einer intakten Natur mit lebendigem Boden, sauberem Wasser und klarer Luft dauerhaft gesund wohnen, tätig sein und leben kann.
Heutige naturwissenschaftliche Erkenntnisse, aber auch eine Verbesserung der Messtechnik
begründen signifikante Zusammenhänge zwischen verschiedenen Krankheiten und dem Umfeld der Menschen.
Es ist bekannt, dass Gebäude und Städte, aber auch Freiräume nicht nur physiologisch, z.B. über Schadstoffemissionen oder Elektrosmog auf den Menschen wirken, sondern auch psychische und soziale Auswirkungen auf die Biologie des Menschen sind bekannt.
Das physische wie soziale Umfeld ändert die Identität des Menschen. Unser heutiges Umfeld haben wir und selbst erschaffen – mit unserem bewussten, zu meist jedoch mit unbewusstem Denken und infolge mit einem widernatürlichen Verhalten und Handeln.
Ich bin überzeugt, dass physische, psychische und soziale Beeinträchtigungen durch eine neue Art des Planens und Bauens verhindert werden können.
Baubiologie beschäftigt sich u. a. mit Risikofaktoren, die in Schlaf- und Wohnräumen, an Arbeitsplätzen oder auf Grundstücken sachverständig gemessen, ausgewertet und schriftlich (mit Angabe aller Messergebnisse, Messgeräte und Analyseverfahren) dargestellt werden. Gibt es baubiologische Auffälligkeiten, dann werden entsprechende Sanierungsempfehlungen erarbeitet.
Um gebäudebedingten Krankheiten vorzubeugen, wurden vom Institut für Baubiologie und Nachhaltigkeit (IBN) Richtwerte und Randbedingungen entwickelt, die als Standard der Baubiologischen Messtechnik herausgegeben werden für die Bereiche:
Baubiologie verfolgt den Anspruch gesund und werthaltend zu bauen und dabei das Gleichgewicht zwischen der Natur, den Wohn- und Nutzbauten und dem Menschen wieder herzustellen.
Lassen Sie sich von einer baubiologisch-ökologischen Sanierung überzeugen.
Es gibt für Gesundheit und Vitalität keine Alternative, wohl aber für fast jede konventionelle Methode des Bauens.
Rufen Sie mich an unter 0341-5658976 oder schreiben Sie an architektin@ankeplehn.de.
Die Ökologie (altgriechisch oikos ‚Haus‘ oder ‚Haushalt‘ und logos ‚Lehre‚) zählt als ein Teilbereich zur Biologie (altgriechisch bíos ‚Leben‘). Ernst Haeckel, der Begründer des Begriffs Ökologie, sagte 1866 in seinem Buch „Generelle Morphologie der Organismen“ , dass man unter Ökologie die Beziehung von einem Organismus zur umgebenden Außenwelt versteht. Er gab damit dem ‚Dazwischen‘ den Dingen und Lebewesen eine Bedeutung. Später konkretisierte er und schloss auch Stoffwechsel und Energiefluss zwischen Pflanzen und Tieren mit ein. Heute sollte der Energiefluss und der Informationsaustausch nicht nur zwischen Flora und Fauna, sondern auch zwischen lebender und unbelebter Natur in die Ökologie, die Lehre vom (Natur-)Haushalt, einbezogen werden.
Die Ökologie betrachtet im Vergleich zur Biologie Lebewesen nicht isoliert von äußeren Einflüssen. Wir wissen und spüren täglich, wie entscheidend der Zustand unserer Umwelt für unser Leben ist. Biotische (Organismen) und abiotische (z.B. Wettergeschehen) Umweltfaktoren bestimmen ganz entscheidend über die Qualität unseres Lebens.
Wir wissen längst, dass es an sich keine Um-welt gibt, weil die Informationen und Energien dieser auch in uns sind. So, wie wir mit unseren Mit-Menschen nicht nur bio-chemisch (u. a. Körperflüssigkeiten, Geruchsstoffe oder Viren), sondern vorrangig informell-energetisch (Gedanken und Gefühle, Wärme) im ständigen Austausch stehen, tun wir das mit unserer Mit-Welt, mit Flora, Fauna, Gegenständen und Räumen – permanent und meist, ohne es uns bewusst zu sein.
Die Wechselwirkungen zwischen innen und außen und unsere Reaktionen auf das, was in uns und um uns herum geschieht, sind entscheidend für den ‚Haushalt‘ des menschlichen Körpers, für unsere mental-emotionale Balance, für das Gleichgewicht von Bio- und Atmosphäre, sowie für den sich selbst regulierenden Haushalt der gesamten globalen Natur. Wir gehören zu dem gigantisch großen, komplexen Wirkungsgefüges der Natur.
Das Wunderbare an dieser Allverbundenheit ist: Wir Menschen steuern dieses System des globalen Lebens mit. Wir können dafür sorgen, dass die Erde uns als menschengerechter Lebensraum erhalten bleibt. WIE?
Z.B. mit einem nach den Kriterien der Perma-Architektur sanierten Haus auf dem Land mit einem nach den Prinzipien der Permakultur bewirtschafteten Garten/Feld. Oder indem Sie eine meiner weiteren Leistungen buchen.
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Sie wollen sich selbst versorgen?
Unabhängig sein, haben Lust zu gärtnern und zu experimentieren?
Dann empfehle ich …
Permakultur ist ein Oberbegriff für die Entwicklung und Anwendung von ethisch basierten Leitsätzen und Prinzipien zur Planung, Gestaltung und Erhaltung zukunftsfähiger Lebensräume. Schwerpunkte bilden dabei Nahrungsproduktion, Energieversorgung, Landschaftsplanung und die Gestaltung sozialer (Infra-)Strukturen.
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Das Potential an Flächen, die sich für Nutzpflanzungen anbieten ist in Städten wie im ländlichen Raum immens.
Es fehlt an Menschen, die den Mut und die Ausdauer aufbringen, mittels Permakultur in Städten urban gardening zu praktizieren. Das private oder gemeinschaftliche Gärtnern auf kleinen, oft vernachlässigten Flächen in Städten oder auf dem eigenem Balkon ist zu tiefst sinnstiftend, umweltschonend und erfüllt das Bedürfnis nach Selbstverantwortung für das eigene Leben, nach gesunder Nahrung, Bewegung, sozialen Kontakten und nach dem uns allen angeborenen Bedürfnis, etwas Lebensbejahendes zum Erhalt der Erde als menschengerechten Lebensraum und konkret zur Verbesserung ihres unmittelbaren Umfelds beizutragen.
Gesund Leben und Bauen heißt, in Beziehung gehen, sich einlassen auf das, was in uns und in unserem Umfeld existiert; die innere Natur in uns verstehen und sich selbst und Ihr Bau- und Garten-Projekt bedürfnisorientiert steuern.
Dass Schwierigkeiten dabei auftreten, weiß wohl jeder. Diese als ein Potential für Wachstum und Weiterentwicklung zu erkennen und damit umzugehen, gelingt nicht immer.
Um den Mut und die Kraft für einen inneren und äußeren Wandel aufzubringen, brauchen wir neue, andere, lebensbejahende, kooperative Ausdrucksformen:
neben einem menschengerechten Bauen und Gärtnern eine gewaltfreie Sprache.
Mentale Vorbereitung für Bauwillige
Konflikte vorbeugen
Perspektiven entwickeln,
Potentiale entfalten,
zusammen wachsen.
Wozu empfehle ich eine andere Kommunikation, wenn Sie doch ein Haus bauen wollen?
Ganz einfach: Ihr Mindset, die sogenannten weichen Faktoren, bestimmen über den Erfolg eines Bauvorhabens, nicht die harten Faktoren.
Ein fehlender gegenseitiger Austausch über Wahrnehmungen, Bedürfnisse, Werte, Stimmungen, Meinungen und Überzeugungen, über die eigene Situation, über Anliegen und Ziele, aber auch über den Wissensstand, führt schnell zu Missverständnissen.
Häufig wird miteinander geredet – meist über die harten Faktoren, wie Kosten, Zeit, Standort, Bauzustand, Genehmigung, Grundriss. Wenig zugehört wird dem, was unterschwellig mitschwingt:
Der mental-emotionale Kontext, aus dem heraus die am Projekt Beteiligten agieren.
Dieser jedoch entscheidet ganz wesentlich mit über das Gelingen des Bauvorhabens.
Betrachten kannst du viel. Wenn du blind bist für das Wahrhaftige,
kommunizierst du nur mit deinem Abbild von der Welt um dich herum.
Stellen Sie sich vor, Sie beauftragen einen Architekten mit der Planung für die Sanierung Ihres lang gesuchten Bauernhauses. Sie legen Wert auf Substanzerhalt, wollen mit naturbelassenen Baustoffen sanieren, haben sich in die alten Kastenfenster mit kleinteiliger Sprossung, die geschmiedeten Kastenschlössern, die alten Eingangstüren und das Flair der kleinen Räume verliebt. Den Dachboden wollen Sie zum Kräutertrocknen nutzen und deshalb als Kaltdach belassen. Sie legen Wert auf ein traditionell gedecktes Dach, die Freilegung des Sichtfachwerks … und einen bunten Bauerngarten. Der Architekt und seine Fachplaner sollen Ihnen helfen, Ihre Nutzungsvorstellungen maßvoll umzusetzen und Sie beraten, was alles zu beachten ist. Außerdem brauchen Sie eine Baugenehmigung, weil das Gebäude lange Zeit leer stand.
Der Architekt nickt zu Ihren Vorgaben, hat aber ein ganz anderes Bild vor Augen:
Ein trendig-modernes Haus nach dem neuen Gebäudeenergiegesetz (GEG) mit u.a. hochgedämmten Fenstern ohne Sprossen, Türen nach den versicherungs-technischen Vorgaben, smarter Haustechnik, neuesten innovativen Industriebaustoffe und Schottervorgarten. Alles begründet er. Seine Argumente können Sie nicht widerlegen. Alles scheint richtig und den gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen.
Doch Sie fühlen intuitiv: Das ist nicht stimmig. Sie versuchen nochmal, ihm Ihre Vorstellungen zu erklären. Vergebens. Was nun?
Der Architekt kostet Sie Geld. Auch läuft die Zeit davon. Jede Verzögerung hat Auswirkungen auf die harten Fakten.
Gelingt es nicht, dass alle Beteiligten das gleiche, vom Bauherrn gewollte Bild vom Ergebnis der Sanierung im Kopf haben, wird der Planungs- und Bauprozess stressig und oft konfliktgeladen.
Am Ende ziehen Baufrau und Bauherr in eine ‚Notlösung‘ ein. Fauler Kompromiss statt Konsens? Fremd- statt selbstbestimmt geplant und gebaut?
Muss das sein? Nein!
Je früher mit allen Beteiligten ein Konsens zu den Zielen gefunden ist, umso weniger stressig wird der Bauablauf. Die Motivation steigt und Handlungsweisen, die ein Vorhaben erschweren oder gar verhindern können, bleiben aus.
Es braucht Klarheit über den eigenen Kontext und die Ziele und eine verbindende Sprache.
Gut zu wissen:
Mit jeder Entscheidung werden Tatsachen geschaffen, die die Möglichkeiten einschränken, regulierend auf den Projektablauf einzuwirken.
Eine ganzheitliche intensive Vorbereitung Ihres Bauprojekts hilft Zeit, Geld und Nerven zu sparen.
Sind Sie bereit, eine Denkweise und eine Sprache zu lernen, die Ihnen hilft, auch in konfliktträchtigen Situationen den Frieden mit sich selbst zu wahren, damit der Bauablauf wie geplant verläuft und Ihnen in freudiger Erinnerung bleibt?
Finden Sie mit Hilfe der lebensbejahenden Sprache, der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg heraus, was Sie selbst wollen, was Sie wahrhaftig brauchen und wie Sie dazu beitragen können, dass andere Sie bei der Verwirklichung Ihrer Ziele gern unterstützen.
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Ein kleiner Tipp: Beim Selbstreflektieren helfen Freudenleicht und Dunkelschwer. Schauen Sie selbst:
Perma-Architektur – menschengerechte Lebensraumgestaltung
eine zeitlose dauerhafte Bauweise, die den Mensch als allverbunden mit der Natur sieht und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt von Planung und Bau stellt.
Perma-Architektur beinhaltet drei Aspekte:
Perma-Architektur bedeutet:
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Wir bezeichnen sie als Innen- und Außenräume, geschlossene oder Freiräume, Landschaften oder kosmische Räume, als Natur- oder Hohlraum.
Ein mit Unrat oder Schwerverdaulichem gefüllter Magen lässt uns verhungern. Eine vollgestellte Wohnung nimmt Körper und Geist Freiraum. Ein Verstand voller Angst lässt keinen Raum für Visionen; ein mental-emotional konditionierter Mensch sieht keinen Spielraum für seine Kreativität. Er kann nicht erkennen, was er wirklich will.
Unser Unbewusstes folgt einem an sich sinnvollen Selbstregulierungsmechanismus. Es will uns vor Ideen bewahren, die über alles Gewohnte und Bekannte hinausgehen. Es will uns vor Schmerz, Unsicherheit und Enttäuschung schützen.
Wie wäre es, wenn Sie selbst Ihr Unterbewusstsein umprogrammieren? Wenn Sie Herz, Verstand und Ihr Bauchhirn als kraftvolles Team betrachten?
Stellen Sie sich vor, mit welcher gebündelten Energie Ihres EinsSeins Sie dann Ihr Umfeld erschaffen!
Was ist das für ein Ausgangspunkt! Da kann doch nur ein menschen-würdiger naturkonformer Lebensraum entstehen!
Sind Sie sich selbst Ihr bester Freund! Planen, pflanzen und bauen Sie für sich selbst und Ihre Lieben Ihr Wohlfühl-Zuhause, Ihren ganz individuellen Lebensraum!
Download: Was ein Baum leistet
Authentisch leben, bauen, kommunizieren –
Bewusstheitstraining für ein selbstbestimmtes Planen und Bauen
Lernen Sie sich selbst kennen, um selbstbestimmt Ihr Bauprojekt zu steuern und achtsam und wach mit sich und der lebenden und unbelebten Natur umzugehen. Ohne moralische Wertung das Leben in jedem Augenblick zu genießen, ist eine Fähigkeit, mit der wir geboren werden. Diese wird in unserem Kulturkreis nicht gepflegt. So beurteilen, analysieren, kategorisieren wir alles, was uns begegnet, was wir mit unseren fünf Sinnen wahrnehmen. Dann grübeln wir über das bewertete Erlebte nach und interpretieren die eigenen individuellen Ansichten in Zukünftiges. So erschaffen wir das Leben erschwerende, meist aus Angst geborene, pathogen wirkende Prognosen, die sich selbstverwirklichen.
Erlernen wir das bewusste, beobachtende Denken wieder – auch, um uns mitfühlend auszudrücken und verstanden zu werden. Und, um Zukunft zu gestalten.
Zukunft bewusst und lebens-bejahend gestalten, heißt, in jedem Moment gegenwärtig zu sein, wahrzunehmen, was gerade passiert. Das heißt:
Das ist der Anfang eines menschengerechten enkeltauglichen Lebens.
Das Erlernen einer neuen Sprache gelingt am besten und schnellsten in Gemeinschaft. Das Feedback anderer hilft bei der Selbstfindung und trainiert die Selbstreflexion, um alte Verhaltens- und Kommunikationsmuster zu erkennen und bewusst zu wandeln.
Training der Gewaltfreien Kommunikation bei Armin Torbecke trainiert die Selbstreflexion, um alte Verhaltens- und Kommunikationsmuster zu erkennen und bewusst zu wandeln.
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